Ausstellungsraum POSTSAAL

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Andreas Kuhnlein: Ikarus | Eichenholz; 145 x 51 x 45 cm; unverkäuflich | * 1953 in Unterwössen; Schreinerlehre; Landwirt und Arbeit als Schreiner und Schnitzer, ab 1983 selbstständiger Schnitzer – gegenständlich-naturalistische Arbeiten; seit 1990 Hinwendung zur aktuellen Kunstaussage, Experimente mit unterschiedlichen Materialkombinationen, abstrakte Objekte und Naturraumgestaltungen; seit 1995 expressive Skulpturen aus ganzen Stämmen; Kunstpreis der Deutschen Telekom, München-Ismaning, Kunstpreis der Kur- und Wirtschaftsverbände Bad Wörishofen, zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; lebt in Unterwössen | „Bei der Darstellung des Ikarus geht es mir – im übertragenen Sinn – um das Finden des rechten Maßes. Nicht zu hoch fliegen, übermütig werden, aber auch nicht zu niedrig. Die Zerklüftung der Skulptur erinnert uns an die Vergänglichkeit als zentrale Wahrheit menschlicher Existenz.“
Willy Reichert: Träumende | Öl auf Leinwand; 100 x 80 cm; 4.500,00 € | * 1937 in München; 1951 Malerlehre in Wasserburg/Inn; Zeichenschule Heinrich König in München; seit 1961 freischaffender Künstler; 1968 Mitbegründung des AK 68 Wasserburg; 1993-94 Lehrauftrag an der Akademie für Bildende Kunst, München; seit 1968 Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Ostende, Düsseldorf, Prien, Hohenaschau, Wasserburg, München, Burg Schlitz (Mecklenburg-Vorpommern), Kalifornien und Kanada; lebt in Wasserburg
Wilhelm Zimmer: Dirigent | Bronze; 52 x 20 x 20 cm; 5.200,00 € | * 1961 in Arad/Rumänien; 1978-1980 Ausbildung zum Holzbildhauer und Weiterbildung unter Prof. Emil Vitroel; 1989 Beginn der freischaffenden Tätigkeit; 1990-95 autodidaktische Weiterbildung in Porträt und Gusstechnik; seit 1992 über 130 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland; öffentliche und Privataufträge; lebt in Schonstett
Carsten Lewerentz: Balletto | Zirbelkiefer; 54 x 19 x 8 cm; 4.400,00 € | * 1959 in Übersee/Chiemsee; 1975–78 Fachschule für Holzbildhauer in Berchtesgaden; 1980–83 Weiterbildung bei Gernot Rumpf und Rolf Szymanski; 1990 Filmbericht des Bayerischen Fernsehens „Ufer des Lichts – Künstler im Chiemgau“; 1993 Arts Kulturförderpreis Traunstein; Arbeitsstipendium in Fusch an der Glocknerstraße; seit 1998 Jurymitglied der jährlichen Ausstellung „Kunst im Chiemgau“ in Prien; 2006 Stipendiat der Otto-Flath-Stiftung Bad Segeberg; 2010 BR-Filmbericht über Lukas und Carsten Lewerentz innerhalb der Sendung „Freyfahrt nach Grassau“; 2013 erste Arbeiten aus Textilbeton; zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Übersee, Traunstein, Fusch, Staudach-Egerndach, Bad Segeberg, Prien, Wasserburg, Rosenheim, München, Linz, Riedersbach, Graz, Burghausen, Salzburg, Szentendre (Ungarn), Bremen, Bayrischzell; lebt in Staudach-Egerndach
Leonhard Krebs: Langsam wachsma zam | Holz geschnitzt; 140 x 40 x 40 cm; 2.200,00 € | * 1950 in Oedheim; Modellbaumeister, Umweltpädagoge, Lehrer an der Berufsschule; seit den 1990er-Jahren Bildhauerei; erste Ausstellungen mit Holzobjekten – figürlich und abstrakte Arbeiten; intensive Auseinandersetzung mit LandArt; lebt in Edling
Joseph Michael Neustifter: Camerata | Bronze; 100 x 80 x 35 cm | * 1949 in Eggenfelden; 1969-1975 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München; 1968 1. Bundessieger der deutschen Handwerksjugend als Bildhauer; 1972 Bayerischer Staatspreis; 1973 Förderpreis der Stiftung Begabtenförderung, Bonn; 1985 Bayerischer Staatspreis für einen Kreuzweg in Bronze (Krankenhauskapelle Altötting); 1986 Großer Kulturpreis Ostbayern (Obag); 1989 Sonderpreis für Kunst am Bau im Bundeswettbewerb für Städtebau, Industrie, Handel und Handwerk Hamburg; 1995 Verdienstkreuz der Bundesrepublik für sein künstlerisches Werk; 2002 Großer Bildband mit Werksverzeichnis „Neustifter - Das Bildhauerische Werk“; 2005 Bayerischer Verdienstorden „Pour le Merite“ für das künstlerische Werk; 2006 Verleihung der Bürgermedaille „Pro Merito“ der Stadt Eggenfelden; Benediktsäule in Marktl am Inn; 2007 Benediktsäule in Velletri (Italien); Benediktsäule im Kloster Metten; Werkbuch „plastische statements“; 2008 Bildband „Benediktsäule in Velletri“; 2009 Mariensäule in Lourdes (Frankreich). Neustifters Gesamtwerk umfasst mehr als 200 große, meist in Bronze ausgeführte Skulpturen, Figurengruppen, Brunnen und über 80 Altarraumgestaltungen vornehmlich im süddeutschen Bereich. Mitglied der Münchener Secession im Haus der Kunst, München. Er lebt und arbeitet in Eggenfelden.
Monika Neunteufel: Verhüllung | Acryl, Ton; 150 x 150 cm; 3.500,00 € | * 1971 in Traunstein; seit frühester Jugend Zeichen- und Malgrundlagen wurden in der Künstlerfamilie erlernt; Weiterbildungsseminare Akthof München, Privatunterricht bei diversen Künstlern; eigenes Atelier und Showroom in Unterwössen; Einzelausstellungen in Deutschland und Österreich; lebt in Unterwössen
Erich Birner: ohne Titel | Acryl auf Leinen; 1,00 x 90 cm; 720,00 € | * 1941 in Kirchweidach; 1960 Studium der Pädagogik in München, 42 Jahre Lehrer an Grund- und Hauptschulen; 1999 Kunstpreis für Malerei des Kunstvereins Traunstein; mehr als 70 Einzel- und Gruppenausstellungen, zahlreiche Bilder in privatem und öffentlichem Besitz. Erich Birner malt eigenständige abstrakte Landschaften. Seine Bilder entführen schlagartig in eine Welt, die keine direkten Vorgaben mehr kennt. Seine Werke schließen einen zeitlichen Zustand ein, in dem die irritierende Energie der Farbe die Bildfläche erfasst. Die gegenständliche Welt wird durch Farbkontraste und Linienschwünge in ein Feld aus Kräften und visuellen Rhythmen transformiert. Er lebt in Kirchweidach.
Anna Traunthaler: Stille Wasser | Acryl; 80 x 100 cm; 800,00 € | * 1951 in Dorfen; Schwerpunkt Aquarell und Acryl, figürliche und abstrakte Bilder; Ausstellungen in Schnaitsee, Wasserburg, Trostberg; lebt in Schnaitsee | „Die Malerei ist für mich eine Quelle der Lebensfreude und Entspannung. Ich möchte mit meinen Bildern Gefühle und das Unsichtbare sichtbar machen Seit mehr als 40 Jahren male ich Bilder. In meiner frühen Phase begann ich mit Bauern- und Hinterglasmalerei, Bleistift- Kohle- Rötelzeichnungen in realistischer Weise. Meine Maltechniken mit Schwerpunkt Aquarell und Acryl entwickle ich seit 1980 weiter und experimentiere mit Farben und Formen in figürlichen und abstrakten Bildern. Dabei lasse ich mich von meinen Gefühlen inspirieren und leiten. Meine Kenntnisse eignete ich mir in verschiedenen Kursen und Künstlerkreisen an.“
Marco Bruckner: Luther/Reformator | Eisen, Plasmaschneider; 140 x 23 x 23 cm; 900,00 € | * 1996 in Prien am Chiemsee; 2013-2016 Ausbildung zum Holzbildhauer an der Fachschule für Bildhauerei Berchtesgaden; seit 2012 Freilichtausstellung Skulpturenweiher Nöstlbach; 2013 Dannerpreis: 1. Platz in der Kategorie Ornament und Sonderpreise; 2018 ARTS Kulturförderpreis für junge Künstler; seit 2014 Ausstellungen in Pittenhart, Wasserburg, Brienz, Traunstein, Obing, Amerang, Ruhpolding, Übersee, Ebersberg, Bad Aibling, Mühldorf, Burghausen, Minfeld, Schnaitsee, Töging am Inn, Günzburg, Augsburg, Eiselfing; lebt und arbeitet in Nöstlbach, Pittenhart
Gitta Bless: Weites Land | Acryl auf Leinwand, z. T. gespachtelt, Verlauftechnik, Bronzepulver eingearbeitet; 120 x 100 cm; 800,00 € | * 1947 in Schroffen/Alz; Autodidaktin; Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen u. a. in Bad Griesbach, Trostberg, Mühldorf, München, Waldkraiburg, Burghausen, Traunstein, Stühlingen und Garching. Gitta Bless lebt in ihren Bildern ihre Lust auf farbliches Experimentieren aus. Außer mit Acryl arbeitet sie mit Öl und Mischtechniken. Sie lebt in Garching/Alz
Carsten Lewerentz: Entwachsen | Bronze Unikat; 34 x 12 x 11 cm; 2.200,00 € | * 1959 in Übersee/Chiemsee; 1975–78 Fachschule für Holzbildhauer in Berchtesgaden; 1980–83 Weiterbildung bei Gernot Rumpf und Rolf Szymanski; 1990 Filmbericht des Bayerischen Fernsehens „Ufer des Lichts – Künstler im Chiemgau“; 1993 Arts Kulturförderpreis Traunstein; Arbeitsstipendium in Fusch an der Glocknerstraße; seit 1998 Jurymitglied der jährlichen Ausstellung „Kunst im Chiemgau“ in Prien; 2006 Stipendiat der Otto-Flath-Stiftung Bad Segeberg; 2010 BR-Filmbericht über Lukas und Carsten Lewerentz innerhalb der Sendung „Freyfahrt nach Grassau“; 2013 erste Arbeiten aus Textilbeton; zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Übersee, Traunstein, Fusch, Staudach-Egerndach, Bad Segeberg, Prien, Wasserburg, Rosenheim, München, Linz, Riedersbach, Graz, Burghausen, Salzburg, Szentendre (Ungarn), Bremen, Bayrischzell; lebt in Staudach-Egerndach
Leonhard Krebs: Mama | Fichtenholz geschnitzt; 140 x 40 x 20 cm; 2.400,00 € | * 1950 in Oedheim; Modellbaumeister, Umweltpädagoge, Lehrer an der Berufsschule; seit den 1990er-Jahren Bildhauerei; erste Ausstellungen mit Holzobjekten – figürlich und abstrakte Arbeiten; intensive Auseinandersetzung mit LandArt; lebt in Edling
Sabine Neßling: Adele | Beton Acryl Plastik; 150 x 120 cm; 2.900,00 € | * in Salzburg; Modeschule in Hallein; Modedesignerin; seit 2008 Malerei; Fortbildung in der Bad Reichenhaller Kunstakademie und bei renommierten Künstlern; seit 2012 Atelier in St. Pantaleon; Ausstellungen: St. Pantaleon, Ostermiething, Salzburg, Bad Reichenhall, Riedersbach, Gundertshausen-Braunau, Tacheles in Trostberg, Freiburg; lebt in St. Pantaleon
Erich Birner: im Auswärts | Acryl auf Leinen; 105 x 100 cm; 950,00 € | * 1941 in Kirchweidach; 1960 Studium der Pädagogik in München, 42 Jahre Lehrer an Grund- und Hauptschulen; 1999 Kunstpreis für Malerei des Kunstvereins Traunstein; mehr als 70 Einzel- und Gruppenausstellungen, zahlreiche Bilder in privatem und öffentlichem Besitz. Erich Birner malt eigenständige abstrakte Landschaften. Seine Bilder entführen schlagartig in eine Welt, die keine direkten Vorgaben mehr kennt. Seine Werke schließen einen zeitlichen Zustand ein, in dem die irritierende Energie der Farbe die Bildfläche erfasst. Die gegenständliche Welt wird durch Farbkontraste und Linienschwünge in ein Feld aus Kräften und visuellen Rhythmen transformiert. Er lebt in Kirchweidach.
Wilhelm Zimmer: Rast | Bronze; 40 x 20 x 40 cm; 1.400,00 € | * 1961 in Arad/Rumänien; 1978-1980 Ausbildung zum Holzbildhauer und Weiterbildung unter Prof. Emil Vitroel; 1989 Beginn der freischaffenden Tätigkeit; 1990-95 autodidaktische Weiterbildung in Porträt und Gusstechnik; seit 1992 über 130 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland; öffentliche und Privataufträge; lebt in Schonstett
 Andreas Lorenz: Unendlichkeit | Acryl; 100 x 100 cm; 500,00 € | *1962 in Burghausen; 1980 erster Zeichenkurs; Arbeiten in Bleistift, Tusche, Aquarell und Acryl; 1997 erste gemeinsame Ausstellung mit Werner Pink; realistische Arbeiten mit Aquarell- und Acrylfarbe werden immer mehr von Bildwerken mit Gebrauchsgegenständen und Farbaufträgen abgelöst; lebt in Traunreut | „Das Bild zeigt einen Kreis – und wenn man sich auf das Bild einlässt auch eine Kugel, die weder einen Anfang noch ein Ende hat. Damit stellt die Kugel/der Kreis bildlich die Unendlichkeit dar, in der wir uns alle bewegen und sich alles bewegt.“
Ekkehard Wiegand: Mädchen mit Kropfband | Bronzeguss; 39,5 x 28 x 10 cm; 2.800,00 € | * 1944 in Bad Reichenhall; 1964-68 Meisterklasse für Bildhauerei, Kunstakademie Linz; bis 1974 „Lehrjahre“ als Keramiker, Antiquitätenhändler, Modellbauer, Schreiner, Steinmetz, Stuck- und Steinrestaurator; seit 1968 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen u. a. in Salzburg, München, Düsseldorf, Köln, Bergkamen, Mülheim/Ruhr, Tübingen, Basel, Wasserburg; 1990 Rückzug aus dem Ausstellungsbetrieb, vermehrt innenarchitektonische Gestaltung, Wand- und Bodenmosaike, Reliefs, Wandmalerei, Möbelentwürfe. Skulpturen und Brunnen für Privat und Industrie; seit 1997 wieder Ausstellungsbeteiligungen, u. a. in Obing, München, Burghausen, Mühldorf, Laufen, Hamburg, Budapest, Bekes (Ungarn); 1999 Kulturpreis Oberbayern (Obag); 2002 Eröffnung des Atelier- und Ausstellungsneubaus in Gengham; lebt in Palling
Gitta Bless: Planet | Öl auf Acryl auf Leinwand, Bronzepigmente eingearbeitet; 100 x 80 cm; 800,00 € | * 1947 in Schroffen/Alz; Autodidaktin; Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen u. a. in Bad Griesbach, Trostberg, Mühldorf, München, Waldkraiburg, Burghausen, Traunstein, Stühlingen und Garching. Gitta Bless lebt in ihren Bildern ihre Lust auf farbliches Experimentieren aus. Außer mit Acryl arbeitet sie mit Öl und Mischtechniken. Sie lebt in Garching/Alz.
Ekkehard Wiegand: Lebemann | Bronzeguss auf Stein; 120 x 29 x 29 cm; 9.500,00 € | * 1944 in Bad Reichenhall; 1964-68 Meisterklasse für Bildhauerei, Kunstakademie Linz; bis 1974 „Lehrjahre“ als Keramiker, Antiquitätenhändler, Modellbauer, Schreiner, Steinmetz, Stuck- und Steinrestaurator; seit 1968 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen u. a. in Salzburg, München, Düsseldorf, Köln, Bergkamen, Mülheim/Ruhr, Tübingen, Basel, Wasserburg; 1990 Rückzug aus dem Ausstellungsbetrieb, vermehrt innenarchitektonische Gestaltung, Wand- und Bodenmosaike, Reliefs, Wandmalerei, Möbelentwürfe. Skulpturen und Brunnen für Privat und Industrie; seit 1997 wieder Ausstellungsbeteiligungen, u. a. in Obing, München, Burghausen, Mühldorf, Laufen, Hamburg, Budapest, Bekes (Ungarn); 1999 Kulturpreis Oberbayern (Obag); 2002 Eröffnung des Atelier- und Ausstellungsneubaus in Gengham; lebt in Palling
Erni Brendtner: Healing in foreign Lands, Teil 1 | Acryl mit Ölkreide auf Leinwand; 90 x 70 cm; 650,00 € | * 1951 in Rabenden; seit 1985 Malerei-Kurse und -Workshops; Musiklehrerin an elektronischen Tasteninstrumenten, seit 1997 Weiterbildung im Bereich Grafik, Aquarell- und Acrylmalerei; 2006-2009 Kunststudium "Bildnerische Gestaltung - Malerei und Grafik" an der Leonardo Kunstakademie Salzburg, Meisterklasse; ab 2009 Studien der abstrakten und informellen Malerei, mehr als 70 Gruppen- und Einzelausstellungen in Deutschland und Österreich; lebt in Burghausen | „Zur vierteiligen Bilderserie ,Healing in foreign lands' hat mich ein Musikstück inspiriert, das ich auf der Burghauser Jazzwoche erleben durfte. Vana Gierig, ein deutscher Jazzpianist, der in Amerika lebt, spielte zusammen mit seiner Band und dem kubanischen Saxofonisten Paquito D'Rivera eine sehr einfühlsame selbst komponierte Jazzballade. Er nannte den Song ,Healing in foreign lands' und widmete ihn all jenen Menschen, die sich in irgendeiner Form in fremden Ländern für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, ihnen helfend zu Seite stehen. Ich habe ich mich nach dem Konzert intensiv mit den durch Krieg und Gewalt, Hunger und Krankheit, Klimawandel und Naturkatastrophen zerstörten Lebensgrundlagen in diesen Ländern auseinandergesetzt. Die Musik der Jazzballade berührte mich nachhaltig und intensiv und floss in diese Bilder ein. Die stark reduzierten Farben (Schwarz, Weiß, Gelb) stehen für die unterschiedlichen Kulturkreise, in denen diese Menschen leben. Die wolkigen Formen geben den Klangcharakter der Musik wieder, so wie ich ihn empfunden habe. Und die in Ölkreide gezeichneten Portraits stellen Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen dar. ,Healing in foreign lands'  ist ein Aufruf, die Armut zu bekämpfen, den Frieden zu fördern, die Menschenrechte zu stärken und die Lebensbedingungen in diesen Ländern generell zu verbessern.“
Erni Brendtner: Healing in foreign Lands, Teil 3 | Acryl mit Ölkreide auf Leinwand; 90 x 70 cm; 650,00 € | * 1951 in Rabenden; seit 1985 Malerei-Kurse und -Workshops; Musiklehrerin an elektronischen Tasteninstrumenten, seit 1997 Weiterbildung im Bereich Grafik, Aquarell- und Acrylmalerei; 2006-2009 Kunststudium "Bildnerische Gestaltung - Malerei und Grafik" an der Leonardo Kunstakademie Salzburg, Meisterklasse; ab 2009 Studien der abstrakten und informellen Malerei, mehr als 70 Gruppen- und Einzelausstellungen in Deutschland und Österreich; lebt in Burghausen | „Zur vierteiligen Bilderserie ,Healing in foreign lands' hat mich ein Musikstück inspiriert, das ich auf der Burghauser Jazzwoche erleben durfte. Vana Gierig, ein deutscher Jazzpianist, der in Amerika lebt, spielte zusammen mit seiner Band und dem kubanischen Saxofonisten Paquito D'Rivera eine sehr einfühlsame selbst komponierte Jazzballade. Er nannte den Song ,Healing in foreign lands' und widmete ihn all jenen Menschen, die sich in irgendeiner Form in fremden Ländern für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, ihnen helfend zu Seite stehen. Ich habe ich mich nach dem Konzert intensiv mit den durch Krieg und Gewalt, Hunger und Krankheit, Klimawandel und Naturkatastrophen zerstörten Lebensgrundlagen in diesen Ländern auseinandergesetzt. Die Musik der Jazzballade berührte mich nachhaltig und intensiv und floss in diese Bilder ein. Die stark reduzierten Farben (Schwarz, Weiß, Gelb) stehen für die unterschiedlichen Kulturkreise, in denen diese Menschen leben. Die wolkigen Formen geben den Klangcharakter der Musik wieder, so wie ich ihn empfunden habe. Und die in Ölkreide gezeichneten Portraits stellen Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen dar. ,Healing in foreign lands'  ist ein Aufruf, die Armut zu bekämpfen, den Frieden zu fördern, die Menschenrechte zu stärken und die Lebensbedingungen in diesen Ländern generell zu verbessern.“
Sabine Neßling: Esther | Beton Acryl Plastik; 150 x 120 cm; 2.900,00 € | * in Salzburg; Modeschule in Hallein; Modedesignerin; seit 2008 Malerei; Fortbildung in der Bad Reichenhaller Kunstakademie und bei renommierten Künstlern; seit 2012 Atelier in St. Pantaleon; Ausstellungen: St. Pantaleon, Ostermiething, Salzburg, Bad Reichenhall, Riedersbach, Gundertshausen-Braunau, Tacheles in Trostberg, Freiburg; lebt in St. Pantaleon
Wilhelm Zimmer: Ziemlich entspannt | Bronze; 23 x 10 x 20 cm; 1.200,00 € | * 1961 in Arad/Rumänien; 1978-1980 Ausbildung zum Holzbildhauer und Weiterbildung unter Prof. Emil Vitroel; 1989 Beginn der freischaffenden Tätigkeit; 1990-95 autodidaktische Weiterbildung in Porträt und Gusstechnik; seit 1992 über 130 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland; öffentliche und Privataufträge; lebt in Schonstett
Erich Birner: ohne Titel | Acryl auf Leinen; 105 x 90 cm; 700,00 € | * 1941 in Kirchweidach; 1960 Studium der Pädagogik in München, 42 Jahre Lehrer an Grund- und Hauptschulen; 1999 Kunstpreis für Malerei des Kunstvereins Traunstein; mehr als 70 Einzel- und Gruppenausstellungen, zahlreiche Bilder in privatem und öffentlichem Besitz. Erich Birner malt eigenständige abstrakte Landschaften. Seine Bilder entführen schlagartig in eine Welt, die keine direkten Vorgaben mehr kennt. Seine Werke schließen einen zeitlichen Zustand ein, in dem die irritierende Energie der Farbe die Bildfläche erfasst. Die gegenständliche Welt wird durch Farbkontraste und Linienschwünge in ein Feld aus Kräften und visuellen Rhythmen transformiert. Er lebt in Kirchweidach.
Marco Bruckner: Reformator (Luther) | Eschenholz, Motorsäge; 160 x 23 x 23 cm; 900,00 € | * 1996 in Prien am Chiemsee; 2013-2016 Ausbildung zum Holzbildhauer an der Fachschule für Bildhauerei Berchtesgaden; seit 2012 Freilichtausstellung Skulpturenweiher Nöstlbach; 2013 Dannerpreis: 1. Platz in der Kategorie Ornament und Sonderpreise; 2018 ARTS Kulturförderpreis für junge Künstler; seit 2014 Ausstellungen in Pittenhart, Wasserburg, Brienz, Traunstein, Obing, Amerang, Ruhpolding, Übersee, Ebersberg, Bad Aibling, Mühldorf, Burghausen, Minfeld, Schnaitsee, Töging am Inn, Günzburg, Augsburg, Eiselfing; lebt und arbeitet in Nöstlbach, Pittenhart
Carsten Lewerentz: Namenlose im Herbst | Bronze (Unikat); 52 x 12 x 12 cm; 3.800,00 € | * 1959 in Übersee/Chiemsee; 1975–78 Fachschule für Holzbildhauer in Berchtesgaden; 1980–83 Weiterbildung bei Gernot Rumpf und Rolf Szymanski; 1990 Filmbericht des Bayerischen Fernsehens „Ufer des Lichts – Künstler im Chiemgau“; 1993 Arts Kulturförderpreis Traunstein; Arbeitsstipendium in Fusch an der Glocknerstraße; seit 1998 Jurymitglied der jährlichen Ausstellung „Kunst im Chiemgau“ in Prien; 2006 Stipendiat der Otto-Flath-Stiftung Bad Segeberg; 2010 BR-Filmbericht über Lukas und Carsten Lewerentz innerhalb der Sendung „Freyfahrt nach Grassau“; 2013 erste Arbeiten aus Textilbeton; zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Übersee, Traunstein, Fusch, Staudach-Egerndach, Bad Segeberg, Prien, Wasserburg, Rosenheim, München, Linz, Riedersbach, Graz, Burghausen, Salzburg, Szentendre (Ungarn), Bremen, Bayrischzell; lebt in Staudach-Egerndach | „In Bronze gegossen, mir fremd in Vertrautheit, zwiespältig einzig allein, schweigend leer, voller Präsenz, sanft berührt, namenlos da – wozu?“
Erni Brendtner: Healing in foreign Lands, Teil 2 | Acryl mit Ölkreide auf Leinwand; 90 x 70 cm; 650,00 € | * 1951 in Rabenden; seit 1985 Malerei-Kurse und -Workshops; Musiklehrerin an elektronischen Tasteninstrumenten, seit 1997 Weiterbildung im Bereich Grafik, Aquarell- und Acrylmalerei; 2006-2009 Kunststudium "Bildnerische Gestaltung - Malerei und Grafik" an der Leonardo Kunstakademie Salzburg, Meisterklasse; ab 2009 Studien der abstrakten und informellen Malerei, mehr als 70 Gruppen- und Einzelausstellungen in Deutschland und Österreich; lebt in Burghausen | „Zur vierteiligen Bilderserie ,Healing in foreign lands' hat mich ein Musikstück inspiriert, das ich auf der Burghauser Jazzwoche erleben durfte. Vana Gierig, ein deutscher Jazzpianist, der in Amerika lebt, spielte zusammen mit seiner Band und dem kubanischen Saxofonisten Paquito D'Rivera eine sehr einfühlsame selbst komponierte Jazzballade. Er nannte den Song ,Healing in foreign lands' und widmete ihn all jenen Menschen, die sich in irgendeiner Form in fremden Ländern für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, ihnen helfend zu Seite stehen. Ich habe ich mich nach dem Konzert intensiv mit den durch Krieg und Gewalt, Hunger und Krankheit, Klimawandel und Naturkatastrophen zerstörten Lebensgrundlagen in diesen Ländern auseinandergesetzt. Die Musik der Jazzballade berührte mich nachhaltig und intensiv und floss in diese Bilder ein. Die stark reduzierten Farben (Schwarz, Weiß, Gelb) stehen für die unterschiedlichen Kulturkreise, in denen diese Menschen leben. Die wolkigen Formen geben den Klangcharakter der Musik wieder, so wie ich ihn empfunden habe. Und die in Ölkreide gezeichneten Portraits stellen Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen dar. ,Healing in foreign lands'  ist ein Aufruf, die Armut zu bekämpfen, den Frieden zu fördern, die Menschenrechte zu stärken und die Lebensbedingungen in diesen Ländern generell zu verbessern.“
Erni Brendtner: Healing in foreign Lands, Teil 4 | Acryl mit Ölkreide auf Leinwand; 90 x 70 cm; 650,00 € | * 1951 in Rabenden; seit 1985 Malerei-Kurse und -Workshops; Musiklehrerin an elektronischen Tasteninstrumenten, seit 1997 Weiterbildung im Bereich Grafik, Aquarell- und Acrylmalerei; 2006-2009 Kunststudium "Bildnerische Gestaltung - Malerei und Grafik" an der Leonardo Kunstakademie Salzburg, Meisterklasse; ab 2009 Studien der abstrakten und informellen Malerei, mehr als 70 Gruppen- und Einzelausstellungen in Deutschland und Österreich; lebt in Burghausen | „Zur vierteiligen Bilderserie ,Healing in foreign lands' hat mich ein Musikstück inspiriert, das ich auf der Burghauser Jazzwoche erleben durfte. Vana Gierig, ein deutscher Jazzpianist, der in Amerika lebt, spielte zusammen mit seiner Band und dem kubanischen Saxofonisten Paquito D'Rivera eine sehr einfühlsame selbst komponierte Jazzballade. Er nannte den Song ,Healing in foreign lands' und widmete ihn all jenen Menschen, die sich in irgendeiner Form in fremden Ländern für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, ihnen helfend zu Seite stehen. Ich habe ich mich nach dem Konzert intensiv mit den durch Krieg und Gewalt, Hunger und Krankheit, Klimawandel und Naturkatastrophen zerstörten Lebensgrundlagen in diesen Ländern auseinandergesetzt. Die Musik der Jazzballade berührte mich nachhaltig und intensiv und floss in diese Bilder ein. Die stark reduzierten Farben (Schwarz, Weiß, Gelb) stehen für die unterschiedlichen Kulturkreise, in denen diese Menschen leben. Die wolkigen Formen geben den Klangcharakter der Musik wieder, so wie ich ihn empfunden habe. Und die in Ölkreide gezeichneten Portraits stellen Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen dar. ,Healing in foreign lands'  ist ein Aufruf, die Armut zu bekämpfen, den Frieden zu fördern, die Menschenrechte zu stärken und die Lebensbedingungen in diesen Ländern generell zu verbessern.“
Gitta Bless: Küstenlandschaft | Acryl auf Leinwand, Spachteltechnik; 80 x 120 cm; 500,00 € | * 1947 in Schroffen/Alz; Autodidaktin; Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen u. a. in Bad Griesbach, Trostberg, Mühldorf, München, Waldkraiburg, Burghausen, Traunstein, Stühlingen und Garching. Gitta Bless lebt in ihren Bildern ihre Lust auf farbliches Experimentieren aus. Außer mit Acryl arbeitet sie mit Öl und Mischtechniken. Sie lebt in Garching/Alz

Ausstellungsraum POSTSAAL – unter der Galerie

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Susanne von Siemens: Kindergewand | Birkenrinde, Silberblatt u. a.; ca. 100 x 100 cm; 3.000,00 € | * 1952 in München; Modedesignerin; für ihre Kunstwerke verwendet sie Fundstücke wie Holz, Seil, Draht, Metall, Samenkapseln, Knöchelchen und Wurzeln; lebt in Tittmoning
Andreas Lorenz: Red Borderline | Acryl; 100 x 80 cm; 500,00 € | *1962 in Burghausen; 1980 erster Zeichenkurs; Arbeiten in Bleistift, Tusche, Aquarell und Acryl; 1997 erste gemeinsame Ausstellung mit Werner Pink; realistische Arbeiten mit Aquarell- und Acrylfarbe werden immer mehr von Bildwerken mit Gebrauchsgegenständen und Farbaufträgen abgelöst; lebt in Traunreut
Maria Braune: Prometheus | Migma; mehrteilig; 2.200,00 € | * 1988 in Berlin; 2008-2011 Ausbildung zur Holzbildhauerin an der Fachschule für Bildhauerei Berchtesgaden; 2011-2017 Studium der Freien Kunst/Bildhauerei, Akademie der bildenden Künste München, 2017 Diplom; seit 2013 Ausstellungen in München, Winterthur (Schweiz), Waldkraiburg; lebt und arbeitet in Töging am Inn und München
Helga Bunk: A Drummer's Dream | Metall, Keramik; Durchmesser 0,45 m; 500,00 € | * 1941 in Dresden; 1965 erste Erfahrungen mit Keramik, seit 1985 experimentelles Arbeiten; Ausbildung bei Peter Sommer (Bielefeld), Ute Steigerwald-Lehmann (Salzburg) Lucia Figueroa (Husum), Jörg C. Bächtold (Willihof, Schweiz); 1999 Kunstpreis Keramik, Kunstverein Traunstein; 2003 Einzelausstellung Blista in Marburg/Lahn; Ausstellungsbeteiligungen u.a. in Traunstein, Trostberg, München, Kempten, Meiningen, Freilassing, Passau, Seekirchen/Österreich; 2008 Finalistin beim EUREGIO-Kunstpreis; lebt in Trostberg | „Bei einem Besuch bei meiner Tochter in Istanbul entdeckte ich dieses Becken in einem versteckt liegenden Musikalienladen in der Altstadt. Die fantastische Farbigkeit und Struktur dieses alten Objektes beeindruckten mich sofort, und ich konnte nach längeren, sehr witzigen Verhandlungen mit dem Besitzer des Ladens, ohne des Türkischen kundig zu sein, diesen endlich überzeugen, es mir zu verkaufen. Die Pläne, damit etwas zu gestalten, hatte ich sofort, verwirklicht habe ich sie aber erst jetzt für die Kunstmeile. Die Bearbeitungsspuren des alten Blechs und seine durch Oxidation entstandenen Verfärbungen habe ich ins Zusammenspiel mit Kupferdrähten, einer verrosteten Schraube und einem Terracottateil gebracht – und so ist etwas Neues, ein mehrdimensionales Objekt entstanden.“
Maria Braune: Eros | Migma; 90 x 75 x 20 cm; 2.400,00 € | * 1988 in Berlin; 2008-2011 Ausbildung zur Holzbildhauerin an der Fachschule für Bildhauerei Berchtesgaden; 2011-2017 Studium der Freien Kunst/Bildhauerei, Akademie der bildenden Künste München, 2017 Diplom; seit 2013 Ausstellungen in München, Winterthur (Schweiz), Waldkraiburg; lebt und arbeitet in Töging am Inn und München
Susanne von Siemens: Gewand | Ahornsamen, Erlenzapfen u. a.; ca. 100 x 100 cm; 4.000,00 € | * 1952 in München; Modedesignerin; für ihre Kunstwerke verwendet sie Fundstücke wie Holz, Seil, Draht, Metall, Samenkapseln, Knöchelchen und Wurzeln; lebt in Tittmoning
Maria Braune: Echo 6.2 | Migma; 120 x 80 x 15 cm; 3.600,00 € | * 1988 in Berlin; 2008-2011 Ausbildung zur Holzbildhauerin an der Fachschule für Bildhauerei Berchtesgaden; 2011-2017 Studium der Freien Kunst/Bildhauerei, Akademie der bildenden Künste München, 2017 Diplom; seit 2013 Ausstellungen in München, Winterthur (Schweiz), Waldkraiburg; lebt und arbeitet in Töging am Inn und München
Andreas Lorenz: Blauer Unterton | Acryl, Collage; 80 x 60 m; 300,00 € | *1962 in Burghausen; 1980 erster Zeichenkurs; Arbeiten in Bleistift, Tusche, Aquarell und Acryl; 1997 erste gemeinsame Ausstellung mit Werner Pink; realistische Arbeiten mit Aquarell- und Acrylfarbe werden immer mehr von Bildwerken mit Gebrauchsgegenständen und Farbaufträgen abgelöst; lebt in Traunreut
Helga Bunk: Serie einzigARTig | Terrakotta, Oxide; 35 – 48 cm; 120 – 400 € | * 1941 in Dresden; 1965 erste Erfahrungen mit Keramik, seit 1985 experimentelles Arbeiten; Ausbildung bei Peter Sommer (Bielefeld), Ute Steigerwald-Lehmann (Salzburg) Lucia Figueroa (Husum), Jörg C. Bächtold (Willihof, Schweiz); 1999 Kunstpreis Keramik, Kunstverein Traunstein; 2003 Einzelausstellung Blista in Marburg/Lahn; Ausstellungsbeteiligungen u.a. in Traunstein, Trostberg, München, Kempten, Meiningen, Freilassing, Passau, Seekirchen/Österreich; 2008 Finalistin beim EUREGIO-Kunstpreis; lebt in Trostberg | „ Die Idee einer Serie von kleinen Frauenskulpturen wollte ich schon länger verwirklichen. Jede dieser Figuren hat – abgesehen von ihrer Grundform – ganz individuelle Merkmale in der Oberflächenstruktur, Größe und Ausarbeitung. Das Material ist roter Ton, bei etwa 980 Grad im ersten Brand, dann – nach der Behandlung mit Oxiden – im zweiten Brand mit 1.080 Grad im Elektroofen hochgebrannt. Die Figuren sind einzeln verkäuflich.“
Anna Traunthaler: Hoffnung | Acryl; 80 x 100 cm; 800,00 € | * 1951 in Dorfen; Schwerpunkt Aquarell und Acryl, figürliche und abstrakte Bilder; Ausstellungen in Schnaitsee, Wasserburg, Trostberg; lebt in Schnaitsee | „Die Malerei ist für mich eine Quelle der Lebensfreude und Entspannung. Ich möchte mit meinen Bildern Gefühle und das Unsichtbare sichtbar machen Seit mehr als 40 Jahren male ich Bilder. In meiner frühen Phase begann ich mit Bauern- und Hinterglasmalerei, Bleistift- Kohle- Rötelzeichnungen in realistischer Weise. Meine Maltechniken mit Schwerpunkt Aquarell und Acryl entwickle ich seit 1980 weiter und experimentiere mit Farben und Formen in figürlichen und abstrakten Bildern. Dabei lasse ich mich von meinen Gefühlen inspirieren und leiten. Meine Kenntnisse eignete ich mir in verschiedenen Kursen und Künstlerkreisen an.“
Felix Igler: Entstehung | Metall; 120 x 100 x 100 cm; 1.500,00 € | geboren in Hallein, aufgewachsen in Faistenau; 2008-2012 Fachschule für Bildhauerei an der HTL Hallein; 2011 Stipendium für die Salzburger Sommer-Akademie für Bildende Künste; 2012-2014 Aufbaulehrgang für Produkt und Systemdesign an der HTL Hallein; 2015 Teilnahme am Riedersbacher Stahlsymposium; 2015 Bildhauer beim Restaurator Heinrich Helminger, Meisterklasse für Bildhauerei an der HTL Hallein; seit 2016 Bildhauer-Meister; Ausstellungen in Österreich und Deutschland
Anna Traunthaler: Hotspot der Pandemie | Acryl; 100 x 80 cm; 1.200,00 € | * 1951 in Dorfen; Schwerpunkt Aquarell und Acryl, figürliche und abstrakte Bilder; Ausstellungen in Schnaitsee, Wasserburg, Trostberg; lebt in Schnaitsee | „Die Malerei ist für mich eine Quelle der Lebensfreude und Entspannung. Ich möchte mit meinen Bildern Gefühle und das Unsichtbare sichtbar machen Seit mehr als 40 Jahren male ich Bilder. In meiner frühen Phase begann ich mit Bauern- und Hinterglasmalerei, Bleistift- Kohle- Rötelzeichnungen in realistischer Weise. Meine Maltechniken mit Schwerpunkt Aquarell und Acryl entwickle ich seit 1980 weiter und experimentiere mit Farben und Formen in figürlichen und abstrakten Bildern. Dabei lasse ich mich von meinen Gefühlen inspirieren und leiten. Meine Kenntnisse eignete ich mir in verschiedenen Kursen und Künstlerkreisen an.“
Susanne von Siemens: Corona-Blues | Samen und Samenkapseln; 70 x 70 cm; Preis auf Anfrage | * 1952 in München; Modedesignerin; für ihre Kunstwerke verwendet sie Fundstücke wie Holz, Seil, Draht, Metall, Samenkapseln, Knöchelchen und Wurzeln; lebt in Tittmoning
Helga Bunk: ohne Titel | Terrakotta, Holz; 175 x 50 cm | * 1941 in Dresden; 1965 erste Erfahrungen mit Keramik, seit 1985 experimentelles Arbeiten; Ausbildung bei Peter Sommer (Bielefeld), Ute Steigerwald-Lehmann (Salzburg) Lucia Figueroa (Husum), Jörg C. Bächtold (Willihof, Schweiz); 1999 Kunstpreis Keramik, Kunstverein Traunstein; 2003 Einzelausstellung Blista in Marburg/Lahn; Ausstellungsbeteiligungen u.a. in Traunstein, Trostberg, München, Kempten, Meiningen, Freilassing, Passau, Seekirchen/Österreich; 2008 Finalistin beim EUREGIO-Kunstpreis; lebt in Trostberg | „ Eine Reihung von fast gleichen, floralen Elementen auf schwarzem Untergrund; weißer Ton mit Oxiden bearbeitet, Hochbrand bei 1.200 Grad.“
Guenther Hawlik: Eine Welt | Acryl auf Leinwand; 100 x 100 cm; 950,00 € | * 1952 in Hallein; 1972-1975 Studium an der Pädagogischen Akademie in Salzburg (Deutsch, Bildnerische Erziehung); 2002-2006 Teilnahme am Stahlsymposium Riedersbach; 2003 Ausstieg aus dem Berufsleben und Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit Grafik, Malerei und Fotografie; seit 2005 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; lebt in Aspach/Oberösterreich | „Ich will mit ,Eine Welt‘zeigen, dass vieles, was oft tausende Kilometer von uns entfernt geschieht, auch Einfluss auf unser Leben hat. Kein Staat kann sich abschotten, denn egal ob im Amazonasgebiet der Regenwald niedergebrannt wird oder Kriege bzw. Dürrekatastrophen die Menschen zur Flucht bewegen: es betrifft auch uns. Von der Covid-Pandemie konnte ich zwar damals noch nichts ahnen, aber gerade sie zeigt, wie verletzlich wir sind und wie durch die Globalisierung von einem Tag auf den anderen unser Leben von einem winzigen Virus empfindlich beeinträchtigt wird.

Ausstellungsraum POSTSAAL – Stellwände

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Gundi Schönswetter: Grob | Acryl auf Leinen; 70 x 50 cm | * 1943 in Mattsee/Österreich; Ausbildung zur Lehrerin an Volksschulen; kontinuierliche intensive Tätigkeit im Bereich „Kunstprojekte an Grundschulen“; Teilnahme an mehreren Stahlsymposien in Riedersbach; Ausstellungen in Deutschland und Österreich, u.a. im Wiener Parlament; lebt in St. Georgen/Österreich
Christine Löw: 175.020 | Acryl auf Leinwand; 80 x 80 cm; 1.000,00 € | *1945 in Ochtrup/Westfalen; arbeitet in Bildserien der konkreten Kunst; Aktzeichnen bei Heinz Seeber, München; Malerei bei diversen Sommerseminaren in Neuburg a.d. Donau, Graz und Hohenaschau; seit 1996 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. im Landkreis Mühldorf, in Trostberg, München, Berlin, Den Haag, Brüssel, Warschau und Melbourne; lebt in Zangberg
Guenther Hawlik: Panta rhei | Acryl auf Leinwand; 80 x 120 cm; 950,00 € | * 1952 in Hallein; 1972-1975 Studium an der Pädagogischen Akademie in Salzburg (Deutsch, Bildnerische Erziehung); 2002-2006 Teilnahme am Stahlsymposium Riedersbach; 2003 Ausstieg aus dem Berufsleben und Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit Grafik, Malerei und Fotografie; seit 2005 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; lebt in Aspach/Oberösterreich | „Panta rhei – alles fließt, ist in Bewegung und ständig Veränderungen unterworfen. Unser Sein ist demzufolge nicht statisch, sondern ein ewiger Wandel. Wir sehnen uns zwar nach Sicherheit und nach einer stabilen Welt bzw. Umwelt, aber das ist nur eine Illusion, denn die Wirklichkeit zeigt uns das Gegenteil. Und trotzdem steckt hinter diesem scheinbaren Chaos eine Ordnung, die das Bild zum Ausdruck bringen soll.“
Helmut Findeiß: ohne Titel | Acryl auf Leinwand; 80 x 80 cm; 500,00 € | * 1943 in Bielschowitz/Kattowitz; nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in München kehrte er nach Mühldorf zurück, wo er bereits das Gymnasium besucht hatte; 2007 entdeckte er die Malerei für sich und arbeitet seither autodidaktisch auf der ständigen Suche nach neuen Wegen, das zu verwirklichen, was er ausdrücken will: „Herausfinden, was die Zeit verschlüsselt hinterlegt hat, die Wahrheit ans Licht bringen.“ Findeiß erarbeitet (fast) ausschließlich nichtgegenständliche (abstrakte, informelle) Werke. Einzelausstellungen in München, Bad Reichenhall, Waldkraiburg, Töging und Mühldorf, Ausstellungsbeteiligungen in Waldkraiburg, Mühldorf, Aschau, Sartrouville/Paris und München; lebt in Mühldorf
Guenther Hawlik: Harmonie in der Natur | Acryl auf Leinwand; 90 x 70 cm; 700,00 € | * 1952 in Hallein; 1972-1975 Studium an der Pädagogischen Akademie in Salzburg (Deutsch, Bildnerische Erziehung); 2002-2006 Teilnahme am Stahlsymposium Riedersbach; 2003 Ausstieg aus dem Berufsleben und Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit Grafik, Malerei und Fotografie; seit 2005 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; lebt in Aspach/Oberösterreich | „Das Bild ,Harmonie in der Natur‘ entstand im Herbst 2019 und soll die beruhigende Stimmung wiedergeben, die ich empfinde, wenn ich im Einklang mit der Natur durch den Wald wandere und unter mir das dürre, raschelnde Laub spüre. Eine Hommage an die Natur, die uns so viel gibt, wenn wir imstande sind, die kleinen Dinge zu sehen und zu schätzen!“
Christine Löw: 110.019 | Acryl auf Leinwand; 80 x 100 cm; 1.200,00 € | *1945 in Ochtrup/Westfalen; arbeitet in Bildserien der konkreten Kunst; Aktzeichnen bei Heinz Seeber, München; Malerei bei diversen Sommerseminaren in Neuburg a.d. Donau, Graz und Hohenaschau; seit 1996 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. im Landkreis Mühldorf, in Trostberg, München, Berlin, Den Haag, Brüssel, Warschau und Melbourne; lebt in Zangberg
Helmut Findeiß: ohne Titel, figurativ | Acryl auf Leinwand; 80 x 100 cm; 650,00 € | * 1943 in Bielschowitz/Kattowitz; nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in München kehrte er nach Mühldorf zurück, wo er bereits das Gymnasium besucht hatte; 2007 entdeckte er die Malerei für sich und arbeitet seither autodidaktisch auf der ständigen Suche nach neuen Wegen, das zu verwirklichen, was er ausdrücken will: „Herausfinden, was die Zeit verschlüsselt hinterlegt hat, die Wahrheit ans Licht bringen.“ Findeiß erarbeitet (fast) ausschließlich nichtgegenständliche (abstrakte, informelle) Werke. Einzelausstellungen in München, Bad Reichenhall, Waldkraiburg, Töging und Mühldorf, Ausstellungsbeteiligungen in Waldkraiburg, Mühldorf, Aschau, Sartrouville/Paris und München; lebt in Mühldorf
Eduard Sommer: Brunnhilde | Digital Matte Painting; 130 x 100 cm; 1.800,00 € | * 1953 in Mühldorf/Inn; Digital Painter, Fotograf, Bildbearbeiter; Computer-Mischtechnik Digital-Matte-Painting z. T. selbst entwickelt; für seine surrealen Leinwandbilder schreibt er zuerst die Bildgeschichte, danach folgt der Malprozess, bei dem er Digital Painting, Composing und Foto-Texturen anwendet; Gruppen- und Einzelausstellungen: Sartrouville-Paris/Frankreich, Casino Kitzbühel/Österreich, Mühldorf am Inn, Altötting, Waldkraiburg, Kraiburg am Inn; mehrfacher Preisträger bei Europas größtem Fotowettbewerb „Blende“ – hohe Auszeichnung mit Präsentation auf der photokina Köln; lebt in Niederbergkirchen
Silvia Menzel: Wolf-Frau | Holzdruck (I-III Unikat); 110 x 70 cm; 1.400,00 € | *1956 in Köln; 1984-1991 Ensemblemitglied des Theaterhofs Priessenthal; 1997 Kurs bei Jime Dine an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 1998 Kurs bei Xenia Hausner; Einzelausstellungen im Kino Bali in Berlin, in der Rathausgalerie und im Liebenweinturm in Burghausen, im Theaterhaus in Stuttgart, in der Stadtgalerie in Wolfsberg/Kärnten und im Haberkasten in Mühldorf; Ausstellungsbeteiligungen: Landesgartenschau Burghausen, Kunstverein Gütersloh, Fürstenfeldbruck, Landshut, Bayrische Landesaustellung 2012; lebt in Tittmoning | „,Wolf-Frau‘ entstand mit drei Holzplatten. Die Ölfarbe wird auf Leinwand in mehreren Schichten übereinander gedruckt – somit wird die Farbe verdichtet.“ In ,Wolf-Frau‘ steht der Wolf für ein Herdentier, im sozialen untereinander sowie in aggressiver Abgrenzung. Die Frau ist Teil der Gruppe.“
Eduard Sommer: Der Rosenfalter vom Isengau | Digital Matte Painting; 52 x 77 cm; 1.000,00 € | * 1953 in Mühldorf/Inn; Digital Painter, Fotograf, Bildbearbeiter; Computer-Mischtechnik Digital-Matte-Painting z. T. selbst entwickelt; für seine surrealen Leinwandbilder schreibt er zuerst die Bildgeschichte, danach folgt der Malprozess, bei dem er Digital Painting, Composing und Foto-Texturen anwendet; Gruppen- und Einzelausstellungen: Sartrouville-Paris/Frankreich, Casino Kitzbühel/Österreich, Mühldorf am Inn, Altötting, Waldkraiburg, Kraiburg am Inn; mehrfacher Preisträger bei Europas größtem Fotowettbewerb „Blende“ – hohe Auszeichnung mit Präsentation auf der photokina Köln; lebt in Niederbergkirchen
Sabine Neßling: Bildermühle | Beton, Plastik; 200 x 80 x 80 cm; 3.500,00 € | * in Salzburg; Modeschule in Hallein; Modedesignerin; seit 2008 Malerei; Fortbildung in der Bad Reichenhaller Kunstakademie und bei renommierten Künstlern; seit 2012 Atelier in St. Pantaleon; Ausstellungen: St. Pantaleon, Ostermiething, Salzburg, Bad Reichenhall, Riedersbach, Gundertshausen-Braunau, Tacheles in Trostberg, Freiburg; lebt in St. Pantaleon
Christine Löw: 130.020 | Acryl auf Leinwand; 80 x 80 cm; 1.000,00 € | *1945 in Ochtrup/Westfalen; arbeitet in Bildserien der konkreten Kunst; Aktzeichnen bei Heinz Seeber, München; Malerei bei diversen Sommerseminaren in Neuburg a.d. Donau, Graz und Hohenaschau; seit 1996 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. im Landkreis Mühldorf, in Trostberg, München, Berlin, Den Haag, Brüssel, Warschau und Melbourne; lebt in Zangberg
Helmut Findeiß: ohne Titel | Acryl auf Leinwand; 80 x 80 cm; 500,00 € | * 1943 in Bielschowitz/Kattowitz; nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in München kehrte er nach Mühldorf zurück, wo er bereits das Gymnasium besucht hatte; 2007 entdeckte er die Malerei für sich und arbeitet seither autodidaktisch auf der ständigen Suche nach neuen Wegen, das zu verwirklichen, was er ausdrücken will: „Herausfinden, was die Zeit verschlüsselt hinterlegt hat, die Wahrheit ans Licht bringen.“ Findeiß erarbeitet (fast) ausschließlich nichtgegenständliche (abstrakte, informelle) Werke. Einzelausstellungen in München, Bad Reichenhall, Waldkraiburg, Töging und Mühldorf, Ausstellungsbeteiligungen in Waldkraiburg, Mühldorf, Aschau, Sartrouville/Paris und München; lebt in Mühldorf
Silvia Menzel: Katze-Frau | Holzdruck (I-II Unikat); 90 x 70 cm; 1.200,00 € | *1956 in Köln; 1984-1991 Ensemblemitglied des Theaterhofs Priessenthal; 1997 Kurs bei Jime Dine an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 1998 Kurs bei Xenia Hausner; Einzelausstellungen im Kino Bali in Berlin, in der Rathausgalerie und im Liebenweinturm in Burghausen, im Theaterhaus in Stuttgart, in der Stadtgalerie in Wolfsberg/Kärnten und im Haberkasten in Mühldorf; Ausstellungsbeteiligungen: Landesgartenschau Burghausen, Kunstverein Gütersloh, Fürstenfeldbruck, Landshut, Bayrische Landesaustellung 2012; lebt in Tittmoning | „Die Arbeit ,Katze-Frau‘ entstand auf einer verlorenen Platte. Es gibt dabei nur eine Holzplatte, es beginnt ein Wechselspiel zwischen Schnitzen und Drucken. In ,Katze-Frau‘ ist die Proportion umgekehrt. Das Tier gibt Schutz und Geborgenheit. Unser Verhältnis zu den Tieren, in dem sich der Mensch als Schöpfung der Krone empfindet, stelle ich in Frage.“
Eduard Sommer: Black Cello | Digital Matte Painting; 122 x 92 cm; 1.700,00 € | * 1953 in Mühldorf/Inn; Digital Painter, Fotograf, Bildbearbeiter; Computer-Mischtechnik Digital-Matte-Painting z. T. selbst entwickelt; für seine surrealen Leinwandbilder schreibt er zuerst die Bildgeschichte, danach folgt der Malprozess, bei dem er Digital Painting, Composing und Foto-Texturen anwendet; Gruppen- und Einzelausstellungen: Sartrouville-Paris/Frankreich, Casino Kitzbühel/Österreich, Mühldorf am Inn, Altötting, Waldkraiburg, Kraiburg am Inn; mehrfacher Preisträger bei Europas größtem Fotowettbewerb „Blende“ – hohe Auszeichnung mit Präsentation auf der photokina Köln; lebt in Niederbergkirchen | „Erst wenn der Bogen schwungvoll über den wohlgeformten Körper streicht und der Spieler die Seele des Musikaliums berührt, dann formt sich der Klang zu überirdischer Schönheit und veredelt Raum und Zeit.“
Felicitas Schreder: Mariroja | Acryl; 60 x 80 cm; 500,00 € | * 1951 in Oberndorf bei Salzburg; 1990 Werkstattgründung, Beginn mit Objekt-Keramik-Raku; 2000 Beginn der autodidaktischen Acryl-Malerei; Einzel- und Gruppenausstellungen in Bad Gastein-Casino, Neuötting, Laufen-Blauhaus, Braunau, Salzburger Rathausgalerie, Salzburger Zwergerlgarten, Oberbank, Salzburger Frauenhilfe, Ungarn, Italien; lebt in Salzburg